Nathalie Koger, Wolfgang Obermair
Orte, die nur als Zeichen aus der Ferne gebaut sind. Aus der Nähe haben sie keinen Namen.
Innerhalb eines topographischen Raumsettings mit Matten und Objekten sind die Besucher_innen eingeladen, sich in eine haptische und körperliche Beziehung zu den Oberflächen und Volumen zu bringen.
Die eigens produzierten und gestalteten Silikonobjekte sind analog zu einem drucktechnischen Prozess mit Positiv-Druckplatte einer negativen Gussform entnommen. Die seriellen "Abdrücke" der Matten tragen die Form leicht ab, reinigen und verändern sie.
Die Objekte und olfaktorischen Elemente tragen zu einer Atmosphäre bei, die den Raum zu einem organischen Behältnis macht. In dieser Umgebung leitet der Philosoph Johannes Siegmund die Besucher_innen durch ein philosophisches Experiment, das eine Symbiose geistiger und körperlicher Erfahrung anstrebt.
Nathalie Koger, Künstlerin, lebt und arbeitet in Wien und München.
Wolfgang Obermair, Künstler, lebt und arbeitet in Wien.
Die eigens produzierten und gestalteten Silikonobjekte sind analog zu einem drucktechnischen Prozess mit Positiv-Druckplatte einer negativen Gussform entnommen. Die seriellen "Abdrücke" der Matten tragen die Form leicht ab, reinigen und verändern sie.
Die Objekte und olfaktorischen Elemente tragen zu einer Atmosphäre bei, die den Raum zu einem organischen Behältnis macht. In dieser Umgebung leitet der Philosoph Johannes Siegmund die Besucher_innen durch ein philosophisches Experiment, das eine Symbiose geistiger und körperlicher Erfahrung anstrebt.
Nathalie Koger, Künstlerin, lebt und arbeitet in Wien und München.
Wolfgang Obermair, Künstler, lebt und arbeitet in Wien.